Manuskript an einen Verlag senden – Vermeide diese Fehler

Manuskript an einen Verlag senden – Vermeide diese Fehler

Du möchtest dein Manuskript an einen Verlag schicken? Beim Versenden von Anschreiben, Leseprobe und Exposé gibt es eine Vielzahl von Stolpersteinen. In diesem Beitrag stellen wir Dir fünf typische Fehler vor, die es zu vermeiden gilt.   

Wer sein Manuskript bei einem Verlag einsendet, hat bekanntlich nur wenige Chancen auf eine Veröffentlichung. Dieses Thema wurde bereits in zahlreichen Beiträgen behandelt und in den Sozialen Medien diskutiert. Wir wollen die Thematik nicht ein weiteres Mal ansprechen. Dieser Beitrag ist vielmehr ohne große Vorrede eine Checkliste für Autoren. In fünf Punkt stellen wir Dir typische Fehler vor, die Du beim Einsenden eines Manuskripts an einen Verlag vermeiden solltest. 

Manuskript versenden
Welche Fehler gibt es beim Versenden eines Manuskripts zu vermeiden?

1. Manuskripte nach dem Gießkannen-Prinzip verschicken

Autoren schreiben häufig viele Verlage an, um die Chance auf eine Veröffentlichung zu verbessern. Gegen eine solche Strategie spricht nichts. Wer Anschreiben, Leseprobe und Exposé nach dem Gießkannen-Prinzip verschickt, hat kaum eine Chance auf Erfolg. Standardanschreiben mit der Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ kommen bei den Verlagen nicht gut an. Hier gelten zwei Richtlinien:

  • Bevor Du deine Unterlagen an einen Verlag sendest, informieren Dich über das Programm. Passt dein Roman überhaupt ins Verlagsprogramm? Was sind die Schwerpunkte? Nimmt der Verlag aktuell Manuskripte entgegen? Gerade kleinere Verlage sprechen von Zeit zu Zeit einen Manuskriptstopp aus.
  • Es ist wichtig, den zuständigen Lektor für dein Genre in Erfahrung zu bringen. So kannst Du das Anschreiben personalisieren. Die zuständige Person findest Du auf der Internetseite oder der Name lässt sich telefonisch erfragen. Ein personalisiertes Anschreiben ist ein erster Pluspunkt beim Verlag.

2. Die Vorgaben des Verlages nicht beachten

Viele Verlage informieren im Internet darüber, was sie beim Einsenden eines Manuskripts erwarten. Solche Angaben sind hilfreich, da nicht immer sicher ist, was ein Buchverlag von einem Autor wünscht. Wenn Du den Internetauftritt des Verlages genau prüfst, wirst Du mitunter auf detaillierte Vorgaben für Anschreiben, Leseprobe, Exposé und Kurzvita stoßen.

So könnte eine Vorgabe lauten, das Exposé darf maximal zwei Seiten umfassen. Deine Zusammenfassung hat jedoch drei Seiten. Eine Kürzung ist somit notwendig, damit dein Manuskript näher geprüft wird. Wer sich nicht an Vorgaben eines Verlages hält, dürfte kaum eine Chance auf Veröffentlichung haben.

3. Schlampige Unterlagen mit Rechtschreibfehlern

Mache den Lektor die Arbeit möglichst einfach. So soll der Verlagslektor wichtige Angaben wie deine Kontaktdaten schnell finden. Informationen wie Adresse und Telefonnummer können in der Kopfzeile des Anschreibens oder in der Kurzvita stehen. Dazu sollten deine Unterlagen top aussehen. Leseproben mit Eselsecken, die vielleicht schon ein anderer Lektor in Händen hatte, kommen nicht gut an. Ebenso müssen Anschreiben, Leseprobe, Exposé und Kurzvita nicht getackert in Mappen oder Folien stecken. Deine Unterlagen sollten nicht gebunden sein.

Manuskript Mappe
Das Manuskript sollte nicht gelocht in einer Mappe stecken.

Weiterhin dürfen Anschreiben, Leseprobe, Exposé und Kurzvita keine Rechtschreibfehler enthalten. Ein eingesandtes Manuskript ohne Fehler ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Doch leider ist man gegen eigene Fehler betriebsblind.  Lasse deine Unterlagen für Verlage von einen Bekannten oder Freund Korrekturlesen.

4. Exposé und Leseprobe entsprechen nicht den Standards

Besonders bei Exposé und Leseprobe können Autoren viele Fehler machen. Ein Exposé umfasst im Regelfall zwei bis drei Seiten. Längere Zusammenfassungen des Romans sind ein K.O.-Kriterium. Es ist auch keine gute Idee, sein Exposé durch eine kleinere Schriftart oder kleinere Seitenränder auf die notwendige Seitenzahl zu bringen. Kaum ein Verlag verlangt dazu das ganze Manuskript, sondern immer nur eine Leseprobe. Buchverlage erwarten deine Unterlagen immer als Ausdruck und nie als Datenträger. Das sind nur einige Beispiele für Verstöße gegen übliche Standards.

Einige Autoren begehen diese Fehler, weil sie sich im Vorfeld nicht ausreichend informieren. Viel häufiger dürften jedoch andere Überlegungen dahinterstecken. Man glaubt, dass der Lektor darüber hinwegsieht, weil das eigene Manuskript einfach überzeugt und dann solche „formalen Fehler“ zweitrangig sind. Doch bei der Flut der Einsendungen könnten Unterlagen, die nicht den Standards entsprechen, schnell im Papierkorb landen. 

5. Weitere Stolpersteine für Autoren beim Einsenden eines Manuskripts

Beim Einsenden von Manuskripten gibt es eine Vielzahl von kleinen Stolpersteinen besonders bei einzelnen Formulierungen im Anschreiben. Keiner dieser Fehler ist zwangsläufig ein K.O.-Kriterium. Einige Formulierungen solltest Du möglichst vermeiden.

Manuskript Lektor
Einzelne Formulierung kommen beim Lektor nicht gut an.
  • Schreibe nie: „Ich sende Ihnen meinen fertiges Buch/fertigen Roman“. So entsteht beim Lektor der Eindruck, ein Autor sieht sein Buch als fertiges Werk an. Verlage erhalten Manuskripte. Im Fall einer Veröffentlichung wird dein Werk noch einem gründlichen Lektorat unterzogen.
  • Formulierung wie „meine Freunde und Eltern fand meine Geschichte ganz toll“ solltest Du unterlassen. Der Lektor fällt alleine ein Urteil über deine Einsendung und die Meinung deiner Freunde interessiert nicht die Bohne, um es so drastisch zu formulieren.
  • Vermeide Sätze wie: „Ich schreibe wie Sophie Kinsella“ oder „Mein Stil entspricht Sebastian Fitzek“. Für den Lektor zeigen solche Formulierung, dass Du deinen eigenen Stil noch nicht gefunden hast.
  • Ein Autor sollte sein Manuskript nie reißerisch anpreisen. Wörter wie „Bestseller“ oder „neuer Erfolgsroman“ wirken sich negativ aus und gehören nicht ins Anschreiben.

Wenn Du die genannten fünf Fehler vermeidest, wird dein Manuskript schon nicht im Vorfeld aussortiert. Verlage prüfen häufig in einem Schnellverfahren die zahlreichen Einsendung auf diverse Mängel. Wie ist die äußere Form der Unterlagen? Strotzt das Anschreiben nur so von Rechtschreibfehlern? Hat die Leseprobe die gewünschte Länge? Entspricht das Exposé den üblichen Standards? Auf diese Weise kann ein Lektor schnell die Spreu vom Weizen trennen.

Fazit des Buchinsider: Welche Fehler solltest Du beim Einsenden deines Manuskripts vermeiden?

Diese fünf Fehler solltest Du in jeden Fall vermeiden 

  • Wer Standardanschreiben ohne Ansprache des Lektors verschickt, hat keine Chance auf Veröffentlichung. Studiere die Schwerpunkte eines Verlags vor dem Versenden deiner Unterlagen.
  • Verlage machen Angaben, was sie von einem Autor erwarten. Wer sich nicht an die Angaben hält, hat denkbar schlechte Karten.
  • Schlampige Unterlagen oder Rechtschreibfehler im Anschreiben sind ein No-Go. Lasse deine Unterlagen im Vorfeld von einem Freund Korrekturlesen.
  • Halte Dich an die Standards beim Einsenden deines Manuskripts. Häufige Fehler sind zu umfangreiche Leseproben oder ein zu langes Exposé.
  • Bestimmte Formulierung im Anschreiben gilt es zu vermeiden. Dazu gehört der Hinweis, dein Roman hat Freunden gefallen oder das Anpreisen eines zukünftigen Bestseller.     

Vermeidest Du diese Fehler, wird dein Manuskript nicht im Vorfeld aussortiert. Verlage prüfen häufig im Schnellverfahren die Vielzahl an Einsendungen nach Mängeln und trennen die Spreu vom Weizen.  

21 Gedanken zu „Manuskript an einen Verlag senden – Vermeide diese Fehler

    1. Hallo Elenore,

      Verlage verlangen im Regelfall nie Manuskripte sondern Leseproben. Es ist empfehlenswert, die Leseprobe ohne Mappe in einem DIN-A4-Umschlag zu tun. Buchverlage erhalten täglich eine Vielzahl von Zusendungen. Mappen, Ordner oder gebundene Manuskript lassen die Ablagestapel bei den Verlagen zusätzlich anwachsen und werden deshalb nicht gerne gesehen. Es reicht vollkommen aus, alle Unterlagen in einen stabilen DIN-A4-Umschlag zu verschicken.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  1. Was ist aber zu tun, wenn die Einsendung des kompletten Manuskript verlangt wird?
    200-400 Seiten als fliegende Blätter?
    Herzlichen Dank für Ihren Rat!

    1. Hallo Anna,

      versuchen Sie nach Möglichkeit Rücksprache mit dem Verlag zu halten. Ein Anruf beim Verlag kann diese Frage klären, wie das komplette Manuskript gewünscht wird. Viele Verlage wollen das Manuskript nicht ausgedruckt, sondern als Word.doc oder PDF-Datei. Sollte der Verlag ein ausgedrucktes Manuskript wünschen, kann man die 200 bis 400 Seiten in eine größere Mappe stecken. Versuchen Sie eine Lösung zu finden, wo ein Lektor das Manuskript gut lesen kann und nicht durch eine Bindung der einzelnen Blätter behindert wird. Eine Möglichkeit wäre es, einmal in einer größeren Schreibwarenhandlung zu schauen, was es für Optionen gibt.

      Ab allen Überlegungen, in welcher Form man das Manuskript an den Verlag sendet, sollte man nicht übersehen. Wenn der Roman einen Verlag überzeugt, dürfte die genaue Forum der Einsendung keine so entscheidende Rolle spielen.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  2. Frage:
    Wenn im Verlag mehrere Lektoren für z.B. Bilderbücher zuständig sind, wen soll ich dann namentlich im Anschreiben nennen? Dann doch lieber, die Formulierung – Sehr geehrte Damen und Herren – nutzen? Oder einfach einen Namen herauspicken? Oder gleich den Cheflektor anschreiben?

    1. Hallo Holly,

      es ist grundsätzlich sinnvoll, im Anschreiben einen Namen zu nennen, auch wenn es in einem Verlag mehrere Lektoren für ein Genre gibt. Wenn Du im Anschreiben einen Ansprechpartner nennst, zeigst Du, dass Du Dich mit dem Verlag auseinander gesetzt hast. Der Verlag dürfte es honorieren. Vielleicht wird dein Manuskript am Ende an einen anderen Lektor weitergeleitet, was nicht dramatisch ist. Ein Namen im Anschreiben ist immer die bessere Lösung als das unpersönliche „sehr geehrte Damen und Herren.“

      Schöne Grüße vom

      Insider

  3. Ilona Becker sagt:
    Frage:
    Ich habe mich entschieden mein geschriebenes Manuskript als „All-Age“ Buch zu veröffentlichen. Wie groß muss das Manuskript sein, damit es angenommen wird, vom Verlag, normalerweise?

    1. Hallo Ilona,

      Verlage suchen bevorzugt nach Manuskripten mit einer Länge von 250 bis 500 Normseiten. Eine solche Romanlänge bevorzugen die meisten Leser. Wie viele Normseiten ein Manuskript hat, lässt sich leicht errechnen. Eine Normseite hat 250 Wörter. Man teilt die Gesamtzahl der Wörter des Manuskripts durch 250.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  4. Guten Tag,

    der Verlag, der mich interessiert, möchte gerne das gesamte Manuskript bei der Einsendung haben (als doc Format). Mich verunsichert dies etwas. Ist es gängig? Wie sieht es hier ggf. rechtlichen Aspekten aus?

    Vielen Dank für Ihre Hilfe.

    1. Hallo Meike,

      die meisten Verlage wünschen eine Leseprobe von 5 bis 10 Seiten und fordern bei Interesse das gesamte Manuskript an. Es gibt durchaus einige Buchverlage, die das gesamt Manuskript verlangen. Wenn Sie im Zweifel sind, geben sich bei Google den Verlagsnamen zusammen mit dem Suchbegriff Erfahrungen an. Sollte es sich bei dem besagten Verlag um ein schwarzes Schaf handeln, finden sich im Internet mit Sicherheit Informationen dazu. Bei einem seriösen Verlag besteht nie die Gefahr das ein Manuskript „geklaut“ wird.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  5. Viele ihrer Aussagen fand ich ganz gut. Bisher habe ich sieben Romane veröffentlicht. Leider musste ich für jeden einen bestimmten Betrag bezahlen. Sogar der Lektor/Lektorin hat einen nicht gerade kleinen Betrag verlangt. Man kann so gut sein wie man möchte, wenn man keinen Namen hat, ist man das letzte Licht am Ausgang des Tunnels. Das ist etwas was mich ganz persönlich stört. Das meine Romane gefallen , wurde mir des öfteren bestätigt. Doch leider ändert es nicht viel. Es grüßt ganz herzlich, Heidi Ihlau/ Pseudonym, Bianca Birkorth.

    1. Hallo,
      seriöse Verlage verlangen für die Veröffentlichung kein Geld, auch nicht für das Lektorat. Das machen nur sogenannte „Druckkostenzuschuss-Verlage“.

      Herzliche Grüße
      C. Anderson

  6. Hallo
    Ich habe ein Kinderbuch geschrieben, es ist noch nicht illustriert. Kann ich nur den Text einreichen oder sollte es illustriert sein?
    Ist es gut, wenn ich den gesamten Text einsende? Da es nur 6 A4 Seiten sind.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe

    1. Hallo Christina,

      Sie müssen Ihr Kinderbuch nicht zwangsläufig mit Illustrationen an einen Kinderbuchverlag schicken. Sehr aufschlussreich ist die Seite von Klett Kinderbuch. Der Verlag unterscheidet bei den Einsendungen zwischen Manuskripten und Illustrationen. Bei den Manuskripten verlangt der Verlag ausdrücklich keine Illustrationen. Wenn Sie sicher gehen wollen, können Sie auch beim Vertrag telefonisch anfragen.

      Bei der Leseprobe können Sie durchaus den ganzen Text beim Verlag einreichen, so kann sich der Kinderbuchverlag ein besseres Bild davon machen, ob vielleicht beim Verlag ein geeigneter Illustrator für Ihr Werk vorliegt. Das Wichtigste bei einem Kinderbuch ist es, dass Sie die Zielgruppe und Altersklasse genau benennen.

      Und noch ein weiterer Tipp: Auf Youtube gibt es mehrere Videos von Kinderbuchautoren, die ihre Arbeit erläutern. Mitunter können Ihnen diese Videos weiterhelfen.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  7. Egal, ob pdf oder Ausdruck:
    – Wie sieht es mit dem Klappentext aus? Packt man den gleich zu Anfang mit rein?
    – Überschrift: Ist das eine andere, etwas phantasievollere Schriftart erlaubt?

  8. Hallo,
    Mein Manuskript enthält zahlreiche Fotos. Darf eine Leseprobe bzw. mein Manuskript beim Einreichen im Verlag Fotos enthalten? Wenn ja, wie füge ich sie in die Normseite ein und wie groß dürfen sie srin?
    Vielen Dank für ihre Mühe,
    Herzliche Grüße Herr Amrani

    1. Hallo Herr Amrani,

      die Frage ist schwierig zu beantworten. Eine Möglichkeit wäre es, direkt beim Verlag anzurufen und zu erfragen, ob das Manuskript in Ihrem speziellen Fall Bilder enthalten darf und es der Lektor in dieser Form akzeptiert. Erhalten Sie keine Antwort auf die Frage, ist es ratsam, das Buch mit einer Leseprobe mit Normseiten ohne Bilder an den Verlag zu senden. Hierfür gibt es zwei Gründe. So entspricht Ihre Textprobe den Standard üblicher Verlagseinsendungen. Weiterhin interessiert sich der Lektor für den Text Ihres Buch. Wo sich später Bilder im Buch befinden, wird bei der Veröffentlichung entschieden. Sie sollten im Anschreiben ausdrücklich erwähnen, dass Ihr Buches mehrere Bilder enthält.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  9. Hallo,
    Eine Frage: Wenn Verlage „Leseproben von 20 Seiten“ oder Leseprobe „von unter 30 Seiten“ und ein Exposé verlangen: Muss alles in Normseiten sein? Ich denke, die Leseprobe schon. Aber das Exposé? Kann das ein normales, schön formatiertes Word Dokument sein?
    Danke für die Antwort.
    Beste Grüße,
    Kati

    1. Hallo Kati,

      es reicht aus, wenn das Exposé schön formatiert und für den Lektor übersichtlich ist, hier muss es sich nicht um eine Normseite handeln. Es ist entscheidend, dass das Exposé den Verlag inhaltlich überzeugt.

      Schöne Grüße vom

      Insider

  10. Hallo Insider,

    vielen Dank für die hilfreichen Tipps. Ich habe meinen Erstlingsroman geschrieben, den ich gerne verschiedenen Verlagen vorstellen möchte. Macht es Sinn, den Einstieg des Romans als Leseprobe oder eher ein aussagekräftiges Kapitel aus der Mitte oder dem Ende des Romans einzureichen?
    Ganz liebe Grüße
    Petra

    1. Hallo Petra,

      es ist ratsam, den Anfang des Romans an einen Verlag zu schicken. Anhand der ersten Seiten kann der Lektor wichtige Fragen klären: Wie erfolgt der Einstieg in den Roman? Regen die ersten Seiten zum Weiterlesen an? Ein aussagekräftiges Kapitel aus der Mitte des Romans bringt dazu das Problem mit, das der Lektor die vorhergehende Handlung nicht kennt. Im Regelfall schickt man also den Romananfang an einen Verlag, außer der Buchverlag macht auf seiner Seite andere Angaben zur Leseprobe.

      Schöne Grüße vom

      Insider

Schreibe einen Kommentar zu Christina Katzlberger Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert